Die Ursache des Problems der Laderlenkung und die Lösung Deutschland

Die anfänglichen Faktoren, die manchmal keine offensichtlichen Probleme bei der Steuerung des Ladeprogramm sind: Der Druck im Hauptkörper des Laders ist zu niedrig, einschließlich Ölmangel im Ladertank, starker Abnutzung der Lenkpumpe und mangelhafter Funktion des Überlaufsicherheitsventils; Niedriger Druck im Pilotsystem aufgrund mangelhafter Funktion des Druckminderventils; Falsch installiertes oder beschädigtes Lenkgetriebe; Leckage oder festsitzende Spule im Durchflussausdehnungsventil; Schwere interne Leckage im Lenkzylinder; Systemschläuche gesichert oder blockiert.

Beispiel: Finden Sie heraus, dass die Ladeprogramm zeigt manchmal keine erkennbaren Probleme beim Lenken und stellt fest, dass es nach links und rechts schwenken kann, wenn der Gang leicht bewegt wird oder man geht, aber wenn das Lenkrad an Ort und Stelle ohne Gang betätigt wird, können die beiden Lenkräder nur um etwa 15° nach links und rechts schwenken. Der Lader zeigt manchmal Lenkung ohne erkennbare Probleme. Die Maschine verwendet ein hydraulisches Lenksystem mit Durchflussausdehnung, das unabhängig vom Hydrauliksystem der Betriebsausrüstung ist.

Das Lenkhydrauliksystem besteht hauptsächlich aus einer Lenkpumpe, einer Lenkvorrichtung, einem Druckminderventil, einem Durchflusserweiterungsventil, einem Lenkzylinder, einem Ölfilter und einem Kühler, wobei das Druckminderventil und die Lenkvorrichtung zum Pilotsystem gehören und die anderen zum Hauptölkreislauf. Beginnen Sie damit, herauszufinden, dass die Ladeprogramm Manchmal tritt bei der Lenkung kein erkennbares Problem auf. Ursachen sind: Zu niedriger Druck im Hauptgehäuse (z. B. fehlender Öltank), starker Verschleiß der Lenkpumpe und mangelhafte Funktion des Überlaufsicherheitsventils; Niedriger Druck im Vorsteuersystem aufgrund mangelhafter Funktion des Druckminderventils; Falsch installiertes oder beschädigtes Lenkgetriebe; Leckage oder festsitzende Spule im Durchflussausdehnungsventil; Schwere interne Leckage im Lenkzylinder; Systemschläuche sind beschädigt oder blockiert.

Suchen Sie Problemstellen in der Reihenfolge „einfach bis komplex“. Erstens kann dadurch die Möglichkeit einer Fehlbelastung des Lenkgetriebes ausgeschlossen werden.

Zweitens wird das Manometer verwendet, um den Hauptdruck und den Steuerdruck des Messsystems zu trennen. Die Druckwerte liegen bei 12 MPa und 2.5 MPa, was im normalen Bereich liegt. Um eine sehr gute Inspektionswirkung zu erzielen, wird der Druck automatisch um 2 MPa erhöht. Der Fehler ist beim Testen der Maschine immer noch derselbe, was darauf hinweist, dass der Öltank ausreichend ist und das Überdruckventil, das Druckminderventil und die Lenkpumpe nicht abnormal sind. Auch hier werden das Durchfluss-Expansionsventil und das Lenkgetriebe mit zuverlässiger Funktion durch die austauschbare Methode installiert. Der Fehler besteht nach dem Test immer noch, sodass das Durchfluss-Expansionsventil und das Lenkgetriebe möglicherweise fehlerhaft sind. Schließlich kollabieren der Lenkzylinder und die Systemrohre. Überprüfen Sie, dass die Kolbenöldichtung hervorragend ist, die Innenwand des Zylinders keine Abnutzungs- oder Spannungsspuren aufweist und es im Inneren der Rohre keine Einsparungen und Blockierungen gibt.

Nach der obigen Überprüfung kann festgestellt werden, dass das Lenkhydrauliksystem normal ist. Stellen Sie fest, dass die Ladeprogramm Manchmal treten keine offensichtlichen Probleme beim Lenken auf, und wenn die Maschine erneut geschoben wird, um das Schaufelmaterial zu schaufeln, hat man das Gefühl, dass der Lader stark arbeitet. Bei der Untersuchung des Scharnierpunkts konnte kein Feststecken festgestellt werden, was darauf schließen lässt, dass der Fehler an der vorderen Antriebsachse liegt. Um zu überprüfen, ob die Identifizierung korrekt ist, entfernen Sie zuerst beide Seiten der Radendabdeckung und ziehen Sie die Halbwelle heraus. Betätigen Sie dann das Lenkgetriebe an Ort und Stelle, um es zu drehen. In diesem Moment kann die Lenkscheibe reibungslos rollen. Daraus kann geschlossen werden, dass der Fehler an der vorderen Antriebsachse liegt.
Beim Ablassen des Getriebeöls der Vorderantriebsachse wurden einige Eisenspäne gefunden. Die Antriebswelle und die Hauptgetriebebaugruppe der Vorderantriebsachse ausbauen. Beim Differenzieren wurde festgestellt, dass ein Teil des Planetengetriebes des Differentials Risse aufweist und die Querwelle leicht verformt ist. Ersetzen Sie die neue Differentialbaugruppe, installieren und testen Sie die Maschine gemäß dem technischen Standard, und die Maschine schaltet sich wieder normal ein. Wenn das Differential normal funktioniert, wird das angetriebene Zahnrad des selbsttragenden Kraftreduzierers nacheinander über das Differentialgehäuse, die Querwelle, das Planetengetriebe, das Halbwellenzahnrad und die Halbwelle an die linken und rechten Antriebsräder weitergeleitet.

Das Planetengetriebe kann sich sowohl um die Achse der Halbachse als auch um seine eigene Achse (also die Achse der Querachse) drehen. Wenn die Ladeprogramm dreht, führt das Planetengetriebe die zusammengesetzte Bewegung aus, die durch die Kombination von Umdrehung und Rotation gebildet wird, so dass die linken und rechten Halbachsenräder mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten rotieren und eine entgegengesetzte Reaktionskraft auf die linke und rechte Radtangentialrichtung ausgeübt wird. Diese zusätzliche Reaktion erzeugt ein Drehmoment auf beiden Seiten des Planetengetriebes, wodurch das Planetengetriebe rotiert. Wenn das Differential während des Betriebs einer großen Stoßbelastung ausgesetzt ist, ermüdet das Planetengetriebe und reißt, und die Querwelle wird verformt.

Wenn das Ladeprogramm bewegt sich oder bewegt sich, da die Geschwindigkeit der linken und rechten Halbwelle unterschiedlich ist (d. h. die Winkelgeschwindigkeit ist unterschiedlich), haben die Differentialgetriebe weniger Reibungswiderstand zueinander und die Planetengetriebe können eine zusammengesetzte Bewegung aus Umdrehung und Rotation ausführen, wodurch der Differentialeffekt vervollständigt und die Lenkung reibungslos abgeschlossen wird. Die Winkelgeschwindigkeit ist beim Drehen an Ort und Stelle Null, und da das Planetengetriebe reißt und die Querwelle verformt wird, erhöht sich der Reibungswiderstand, das Planetengetriebe und das Halbwellengetriebe des Differentials werden blockiert und das Differential verliert den Differentialeffekt, was letztendlich dazu führt, dass der Lader nicht an Ort und Stelle drehen kann. Das Obige dient dazu, die Faktoren und Lösungen zu finden, die manchmal keine offensichtlichen Probleme bei der Lenkung des Laders zeigen, und die Fahrer müssen sich daran erinnern

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