Wichtige Hinweise zur Wurzelausgrabung mit dem Bagger

Wurzelausgrabung: eine vollständige Anleitung zur Vorbereitung und Durchführung

Bei der Wurzelausgrabung sind eine angemessene Vorbereitung und standardisierte Betriebsabläufe der Schlüssel zur Gewährleistung einer effizienten und sicheren Durchführung der Operation. Im Folgenden werden die wichtigsten Punkte der Wurzelausgrabung in der Vorbereitungsphase und im Betriebsablauf erläutert.

1. Vorbereitung zur Wurzelausgrabung

1. Position des Baggerkörpers anpassen: Die erste Aufgabe besteht darin, den Baggerkörper genau auf die entsprechende Position einzustellen. Dieser Schritt ist wie das Legen des Grundsteins für nachfolgende Vorgänge. Die richtige Position kann es dem Bagger ermöglichen, während des Aushubvorgangs die beste Stabilität und den besten Bedienkomfort beizubehalten und so die Voraussetzungen für einen effizienten Aushub zu schaffen.

2. Bauen Sie vor dem Raupenfahrzeug einen kleinen Hügel auf: Bauen Sie vor Beginn der Ausgrabung vorsichtig einen kleinen Hügel vor dem Raupenfahrzeug auf. Diese Maßnahme ist von entscheidender Bedeutung. Sie kann dem Laufgerät einen stabilen Betrieb ermöglichen und eine solide und zuverlässige „Basis“ für den Betrieb des Baggers bieten. Sie verhindert wirksam das Wackeln des Rumpfes durch unebenen Boden oder Vibrationen während der Ausgrabung und gewährleistet einen reibungslosen Ablauf der Ausgrabungsarbeiten.

3. Verwenden Sie kleine Hügel, um Sicherheit und Sicht zu verbessern: Wenn der Baggerkörper sicher auf den kleinen Hügel vor dem Raupenfahrzeug gefahren wird, bringt dies doppelte Vorteile. Einerseits kann es wirksam verhindern, dass der rollende Kies nach der Kollision des Körpers mit dem Felsen Aufprallschäden am Körper verursacht, was dem Bagger eine zusätzliche Sicherheitsschutzschicht verleiht; andererseits erweitert die erhöhte Position des Körpers das Sichtfeld des Bedieners und ermöglicht ihm, die Situation auf der Ausgrabungsstelle klarer zu beobachten, mögliche Probleme im Voraus vorherzusehen und die Sicherheit und Genauigkeit des Betriebs weiter zu verbessern.

2. Betriebliche Vorsichtsmaßnahmen bei Wurzelaushubarbeiten

1. Vermeiden Sie unsachgemäßes Aufprallausheben: Bei Wurzelaushubarbeiten ist es strengstens verboten, die Kraft des fallenden Arms zum Aufprallausheben zu verwenden. Dieser unsachgemäße Betrieb kann nicht nur die mechanische Struktur des Baggers ernsthaft beschädigen und die Lebensdauer der Ausrüstung verkürzen, sondern auch dazu führen, dass der Aushub außer Kontrolle gerät und Sicherheitsunfälle verursacht werden.

2. Stellen Sie sicher, dass die Zahnspitze richtig eingesetzt ist: Graben Sie nicht blind, wenn die Zahnspitze nicht eingesetzt ist. Wenn die Zahnspitze nicht richtig in das Grabobjekt eingebettet wird, schlägt nicht nur der effiziente Grabvorgang fehl, sondern der Löffel kann auch einer anormalen Belastung ausgesetzt werden, was den Löffelverschleiß beschleunigt und sogar zu Löffelschäden führt.

3. In der Nähe des Gesteinshaufens vernünftig ausheben: Beim Ausheben unter der Wurzel des Baggers sollte sich die Fahrzeugkarosserie so nah wie möglich am Rand des Gesteinshaufens befinden. Dies kann die Aushubleistung des Baggers maximieren, tote Aushubwinkel verringern und die Aushubleistung verbessern.

4. Nutzen Sie das Prinzip der natürlichen Zerkleinerung: Wenn Sie sich auf das Ausheben des Wurzelteils konzentrieren, brechen die verbleibenden Steine ​​auf der Arbeitsfläche bei tieferem Aushub aufgrund der Änderung der Wurzelstützstruktur auf natürliche Weise. Die Bediener sollten dieses Prinzip geschickt nutzen, um die Aushubreihenfolge und -stärke sinnvoll zu planen und so effizientere Aushubarbeiten zu erreichen.

5. Achten Sie auf die Auswirkungen des oberen Aushubs auf den Transport: Während des oberen Aushubs muss besonders darauf geachtet werden, dass, wenn die Steine ​​an der Wurzel zurückbleiben, dies sehr wahrscheinlich die nachfolgenden Handhabungsvorgänge des Radladers behindert. Daher sollte der Aushubfortschritt während des Aushubs angemessen geplant werden, um sicherzustellen, dass der Zustand der Arbeitsoberfläche nach dem Aushub keine Schwierigkeiten für nachfolgende Handhabungsarbeiten verursacht.

6. Reinigen Sie die Rückstände auf der Arbeitsfläche: Der Bagger sollte nicht nur den harten Teil ausheben, der am Boden der Arbeitsfläche verbleibt, sondern auch den ausgehobenen Kies so weit wie möglich auf dem Steinhaufen sammeln. Gleichzeitig ist es wichtig, nach Abschluss der Wurzelaushubarbeiten sicherzustellen, dass sich unter der Arbeitsfläche kein Kies- und Steinsplitterrest befindet. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Baustelle sauber und ordentlich zu halten, sondern verhindert auch, dass der Kiesrest mögliche Schäden an nachfolgenden Arbeitsgeräten verursacht, und gewährleistet so die Kontinuität und Sicherheit der Arbeit.

7. Grabstrategie für harte Wurzeln: Beim Graben harter Wurzeln sollte mit dem Graben am Ende begonnen werden. Diese Grabmethode ermöglicht es dem Bagger, die Kraft effektiver auszuüben, die harten Teile nach und nach zu überwinden, Grabschwierigkeiten durch falsche Grabwinkel oder ungleichmäßige Krafteinwirkung zu vermeiden und die Grabeffizienz und Erfolgsquote zu verbessern.

8. Umgang mit nicht ausgrabbaren Stellen: Wenn Sie auf eine Stelle stoßen, die nicht direkt ausgegraben werden kann, können normalerweise seitliche Sprengungen verwendet werden. Der spezifische Vorgang besteht darin, Sprenglöcher präzise in die Felsoberfläche zu bohren und durch eine angemessene Sprengkonstruktion und -durchführung das harte Gestein zu brechen, um Bedingungen für nachfolgende Ausgrabungsarbeiten zu schaffen. Bei der Durchführung von Sprengarbeiten müssen jedoch die entsprechenden Sicherheitsvorschriften strikt eingehalten werden, um die Sicherheit von Personal und Ausrüstung zu gewährleisten.

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