In industriellen Produktionsszenarien soll der Einsatz von Kehrmaschinen die Sauberkeit der Förderbänder gewährleisten und die Produktionseffizienz und -sicherheit verbessern. Die tatsächliche Situation ist jedoch nicht zufriedenstellend. In einigen Bereichen haben die Kehrmaschinen nicht nur eine schlechte Reinigungswirkung, sondern verursachen auch häufig Sicherheitsunfälle. Es kommt häufig vor, dass 7-8 Kehrmaschinen an derselben Reinigungsstelle installiert werden, die tatsächliche Reinigungswirkung jedoch unbefriedigend ist. Noch schwerwiegender ist, dass nach dem Einbau der Kehrmaschinen in einigen Bereichen die Bandverbindungen rissen, was zum Reißen des gesamten Bandes führte. Das Auftreten dieser Probleme ist hauptsächlich auf die folgenden Schlüsselfaktoren zurückzuführen:
1. Falsche Auswahl der Kehrmaschinen
Der sogenannte Auswahlfehler spiegelt sich hauptsächlich darin wider, dass die geeignete Kehrmaschine nicht gezielt entsprechend den spezifischen Arbeitsbedingungen ausgewählt wird. Wenn beispielsweise das Förderband eine mechanische Verbindung aufweist und eine Kehrmaschine aus Legierung installiert wird, treten Anpassungsprobleme auf. Beispielsweise muss das Fischgrätenband mit einer Trommelkehrmaschine kombiniert werden, und die Polyurethanklinge ist nur zum Reinigen von Einwegbändern geeignet. Darüber hinaus ist es im zweiten Reinigungsglied oft schwierig, den idealen Reinigungseffekt zu erzielen, wenn eine Kehrmaschine aus Polyurethan ausgewählt wird.
2. Falsche Einbaulage der Kehrmaschine
Die Einbaulage der Kehrmaschine ist entscheidend. Bei falscher Einbaulage wird nicht nur kein guter Reinigungseffekt erzielt, sondern auch das Band wird beschädigt. Generell sollte die richtige Einbaulage direkt über der Rolle und unter dem Materialfluss liegen. Nehmen Sie als Beispiel die RIT-Kehrmaschine. Dies ist eine langlebige Primärkehrmaschine, die für verschiedene Arten von Materialien, insbesondere für raue Umgebungen, entwickelt wurde. Sie kann eine gute Reinigungsfunktion bei Förderbändern mit Schnallen, kaltvulkanisierten oder heißvulkanisierten Verbindungen übernehmen.
3. Das Kehrblatt ist nicht verschleißfest
Die Verschleißfestigkeit der Kehrklinge wirkt sich direkt auf ihre Reinigungswirkung und Lebensdauer aus. Wenn die Klinge nicht verschleißfest ist, nimmt die Reinigungsfähigkeit mit zunehmender Nutzungsdauer schnell ab und die Materialien auf dem Förderband können nicht kontinuierlich und effektiv gereinigt werden.
Für die oben genannten Probleme trägt der Hersteller der Kehrmaschine eine wichtige Verantwortung. Der Hersteller sollte eine wissenschaftliche und umfassende Analyse auf der Grundlage der vom Kunden bereitgestellten Arbeitsbedingungen vor Ort durchführen, den Kunden genaue Empfehlungen zur Auswahl der Kehrmaschine geben und eine praktische Installations- und Befestigungsmethode bereitstellen. Wenn Kunden während des Gebrauchs auf Probleme stoßen, müssen die Hersteller schnell reagieren und praktische und wirksame Lösungen bereitstellen, um den normalen Gebrauch des Reinigers sicherzustellen und Produktionsunfälle und wirtschaftliche Verluste durch Reinigerprobleme zu vermeiden.
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2024-09-18
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